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Das Projekt

Was steckt hinter der Teilnahme an der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii?

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Triathlon am anderen Ende der Welt

In 2025 treten bei der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii ca. 3.500 Frauen an. Von der amtierenden Weltmeisterin über weiteren Profis bis hin zu den sogenannten Age-Groupern, den Hobby-Athletinnen in den verschiedenen Altersklassen. Hawaii ist ein Mythos für sich. Der Ironman hat hier seinen Ursprung und fasziniert und fordert zugleich jeden Triathleten. Schwimmen im Pazifik, Rad fahren durch die Lava-Felder und Laufen durch die Wüste. All das bei Temperaturen und Luftfeuchtigkeitswerten, die wir uns kaum vorstellen können. 

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Für alle Athleten ist die Reise dort hin nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine organisatorische und finanzielle. Sich auf ein komplett anderes Wetter einzustellen und 12 Stunden Zeitverschiebung zu verkraften, erfordern eine zeitige Anreise. Ausrüstung für schwimmen, Rad fahren und laufen müssen transportiert werden und es gilt so viel zu bedenken. Das alles summiert sich auf mehrere Tausend Euro.

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Dass sich die Mühen auszahlen werden und Erlebnisse, Begegnungen und Eindrücke einen für Ewigkeiten davon zehren lassen, ist gewiss. ​Und dennoch: Dieser Wettkampf ist für mich mehr als ein sportliches Ziel – er ist ein Symbol dafür, dass man auch als vielbeschäftigte Mutter Träume verwirklichen kann. Ich möchte meinen Kindern und den jungen Athletinnen und Athleten aus dem Husumer Sportverein, zeigen: Mit Disziplin, Leidenschaft und Mut ist fast alles möglich.

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